Es ist eine Sache, durch die Schlafgewohnheiten seiner Mitmenschen vom Schlafen abgehalten zu werden, wobei ich da nach 5 Jahren Internat einigermaßen abgehärtet bin. Aber wenn es so weit ist, dass man sich im 20 Minuten Takt selbst aus dem Schlaf reißt, weil man sich umdreht und dadurch ein unfassbar lautes Ächzen und Quietschen verursacht, ist das schon sehr Nerven zehrend. Das wirklich beschämende daran ist, dass ich diese nächtlichen Quietsch-Konzerte schon längst hätte beenden können wenn ich ein wenig früher auf die Idee gekommen wäre, das Bett mal auf mögliche Ursachen der Lärmbelästigung zu untersuchen um dabei festzustellen, dass keine einzige(!) Schraube am ganzen Bett fest gezogen war… Siehe da, seither wackelt das Gestell auch gar nicht mehr so:-)
Eigentlich hatte ich mich bisher gar nicht für soo technisch unbegabt gehalten, aber diese Geschichte nimmt irgendwie allen früheren Triumphen im handwerklichen Bereicht den Glanz… shame on me!
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